superskunk




der King of Agogik hat wieder zugeschlagen
(auf jedes tom, jedes cymbal, jede hihat, jede kuhglocke und, und, und ....)
sein neuestes werk, seine drittes werk - doppelt bescheibelt
trägt den klangvollen namen

The Rhythmic Drawing Room


die musikpresse überschlägt sich mal wieder vor begeisterung:

'Ein ganz hervorragendes Beispiel für frischen und abwechslungsreichen Retroprog ist für mich "The crimson drawing room"'
babyblaue-seiten.de

'Schon mit dem ersten Stück von CD1 "The last Guru" bekommt man einen guten Eindruck was einen erwartet. Erstklassiger Artrock.'
Progsound.de

'... so abgefahren und flott, rasant und grandios, überraschend und kurzweilig war bislang keines seiner Alben.'
ragazzi-music.de


die fachpresse ist sich wieder mal einig:
haNs hat für sein superskunk label die rosinen
des prog rock rausgepickt:

TRAUMHAUS
"die andere seite"
www.traumhaus-music.de




"....bei den meisterhaften, neben Mellotron auch aus Synthesizern, Hammondorgel und Fenderpiano bestehenden Keyboardarrangements sehe ich ernsthafte Gefahr von Gänsehaut aufkommen... Das Cover, die melancholische Stimme des Sängers und der Inhalt der von ihm dargebrachten deutschen Texte sorgen für einen dunklen Unterton der meisten Stücke, die eine überzeugende Mischung aus Neo- und Retroprog mit einer Prise Progressive Metal bieten. Je nach Stück kann sich die stilistische Zusammensetzung anteilig verändern. Bei "Zwiespalt" handelt es sich sogar um Progressive Metal mit einer Prise Neoprog. Mit "Die andere Seite" ist Traumhaus ein starkes Comeback gelungen, das hoffentlich die ihm gebührende Aufmerksamkeit erfahren wird."    babyblaue-seiten.de

"Melancholischen Prog Rock mit geringer Metal-Schlagseite präsentieren TRAUMHAUS hier und liefern mit "Die andere Seite" ein wunderbar produziertes Konzeptalbum ab, das Freunde von PINK FLOYD bis QUIDAM nachhaltig Spaß bereiten dürfte. Ein besonderes Merkmal dieser Scheibe sind weiterhin die traurig-eingängigen Melodien..."   musikreviews.de

"Alle Texte sind in dem schön gestalteten Booklet nachzulesen und das sollte man auch tun beim hören der Musik und dann auf sich wirken lassen. Die Musik kommt melodisch und mit viel Druck daher. Instrumente wie Mellotron und Minimoog versetzen mich in fast vergessene Soundlandschaften zurück. Die Musik ist herrlich verspielt mit tollen Rhythmen und sehr gutem Sound über die Boxen und hoher Auflösung über Kopfhörer. Eine klasse Band mit sehr guten Musikern. Der Drummer hat mich besonders beeindruckt, mit seinem virtuosen Spiel. Auch wenn ich mich in fast vergessene Soundlandschaften zurückversetzt fühle, ist die Musik sehr modern. Eine wirklich gelungene Kombination aus deutschen Texten und progressivem Rock"    progsound.de

"Na schau mal an bzw. hör mal her! Zum ersten Mal seit den Texten Heinz Rudolf Kunzes bin ich nicht peinlich berührt, wenn ich Songtexte in meiner Muttersprache lese. Traumhaft!!! ...Alexander Weyland (Gesang und Keyboards), Tobias Hampel (Gitarre), Hans Jörg Schmitz (Schlagzeug) und Jordan H. Gazall (Bass) nehmen den geneigten Hörer mit auf eine Reise nach innen, die bei Resonanz zu einer echten Introspektion (inklusive Katharsis) führen kann. Musikalisch werden die Phasen innerer Entwicklung, die immer mit einem Gewinn an Authentizität (Gnoti seauton!), aber auch mit einem Verlust alter Muster und Verhaltensweisen einhergeht - vom Zweispalt zur intra- und schließlich interpersonalen Einheit - derart stimmig untermalt, dass ich nicht weiss, ob ich mich mehr auf die Texte oder die Musik kon-zen-trieren soll. Solche Probleme hätte ich bei vielen anderen Tonträgern gern, wo mich ein innerer Zwang überkommt, die Stop-Taste zu drücken. Alexander hat eine absolut lyrische, tief emotional eingefärbte Stimme, die mich ein wenig an Peter Gebriel erinnert, ohne dass er diesen allerdings zu kopieren sucht, wie dies viele Progpuristen tun und Hans Jörg trommelt mit einer Lockerheit komplexeste Kapriolen, die mich dereinst schon bei Kono Konopik total faszinierten. Überhaupt gibt es vom Klangbild einige Parallelen zu den alten Anyone´s Daughter, die für mich zum Besten zählen, was die deutsche Prog-Landschaft zu bieten hat(te) und zum Solo-Oeuvre des besten Genesis-Sängers, den es je gab. Allerdings sind Traumhaus virtuoser und variabler als die genannten Referenzen..."   ragazzi-music


und hier die beiden vorgänger alben des KING OF AGOGIK:

Aleatorik System



'Ich bin der Meinung, dass "Aleatorik System" zum Besten und Kurzweiligsten gehört, was bisher an Symphonic Retro Prog Metal Fusion aus deutschen Landen zu vermelden war.'  Babyblaue Seiten

'Ein Album für alle Fans intelligenter Musik und offenen Ohren für neues und besonders für Fans der Flower Kings oder The Tangent zu empfehlen.'   Progsound

'"Aleatorik System" ist ein Kunstwerk voller kleiner und großer Ideen.'   Rocktimes

'Malerischer Expressionismus in seiner akustischen Form.'   Musikreviews

Frank Bender von Ragazzi trifft es auf den punkt:

"Fleisch(licher Genuss) lebe wohl!" - jetzt kommt ein Vademekum für Musiker, das weder Fisch noch Fleisch ist, sondern sich als Köstlichkeit erweist, die sogar Mozartkugeln zu ollen Kamellen degradiert. Doch auch "Normalhörende" sollten ein oder besser noch zwei Ohren riskieren, um durch dies Klingen mitzuschwingen und auf diese Weise von Stereotypien befreit zu werden. War bereits die erste Solo-CD von Hans Jörg Schmitz (s)ein Meisterstück, erweist sich "Aleatorik System" als niemals zu gefälliges Feuerwerk im auditiven Cinemascope-Format. Niemand wird bei der immensen Klangvariabilität behaupten können, er sei im falschen Film, aber ein jeder wird wohl sein Lieblingswerk entdecken, sei es den monty-pythonesken Vorfilm "The Inner Clock" (Hier sind unter anderen Sprachsequenzen von Ruth Gordon, der Maude aus dem gleichnamigen morbiden Kultfilm und von Peter Gabriel zu einem tiefsinnigen Soundpuzzle verwoben, das zum kon-zen-trierten Hören einlädt. Sind wir nicht alle ein wenig idle?), das 22:22 minütige Monumentalepos "The Long March Of The Royal Fifth" (Erinnert tatsächlich in Teilen ein wenig an die "Long March Symphony" von Ding Shan-de (Zufall?) und basiert auf Quintolen, die diverse eher unübliche Metren - 9/8, 5/4 und 7/8 sowie 7/4, 8/4 und 9/4 - durchlaufen.), das car-t(o)onige "Call In S" (Hier spielt die Gitarre ganz kurz die Melodie des Collins-Stückes "In The Air Tonight" an - wohl eine Hommage an den guten Phil, was durch den schnell gesprochenen Titel erhärtet wird. Zu phil der Ehre?), die martialische "Aleatorik Suite" (The Animal und Mr. Krabs jodeln - unterlegt von einem Groove, den bereits die Band Waltari verwendete - um die Wette und das unter anderem in 13/8 und 15/8.) oder der mysteriöse Epi-log "Emoclew" (Ein Paradebeispiel von backward masking, das ganz und gar nicht in die "bad word masking"-Ecke driftet, sondern vielmehr darauf hinweist, dass ein Ende immer einen Anfang in sich birgt - "Welcome to the next King Of Agogik-CD..." Außerdem werden die ständig wechselnden 3er, 5er und 7er Gruppen so geschickt maskiert, dass für die innere Uhr alles "rund" nach vier Vierteln klingt.). Auch in den restlichen Titeln wimmelt es nur so von Kuriositäten, die aber keinesfalls aufgesetzt, sondern eher zufällig wirken. Trotz all dieser Detailinformationen muss man die Musik von Herrn Schmitz (Schlaginstrumente, Schlüsselbrett, Gitarre, Klänge), der von Dirk Wilms (Gitarre, Bass), Volker Cornet (Bass) und Tobias Hampl (Gitarre) sehr kompetent unterstützt wird, nicht musiktheoretisch durchdringen, um Gefallen an ihr zu finden; einfach hinsetzen, genießen und schon entstehen aufgrund ihrer tiefen Emotionalität bewegende Bilder im Kopf; Komponisten, deren Werke bei mir ähnliche Phänomene auslösen, sind J.S. Bach oder F. Zappa. Für mich steht somit fest: Allen Prognosen diverser Prog-Noses (babyblaue Schelme etc.) zum Trotz wird Hans Jörg Schmitz seinen musikalischen Weg machen, indem er ihn unbeirrt weitergeht. Darauf hebe ich meine Glasses, um auch den Kurzsichtigen den erforderlichen Weitblick zu verschaffen.

jeder, der auf vertrackte mukke und abgefahrene sounds steht und dabei einem der besten drummer des rheinlands lauschen möchte, muss hier seine lauscher reinhalten! die Scheibe gibt´s
- in der klangwelt sinzig
- unter Drum.Schmatz@t-online.de
- in frankreich und benelux über MUSEA www.musea.com (Katalog Nr. 342630934393)



im "sticks" drummer magazin (ausgabe 03/2007) gab's ein ausführliches interview mit dem ausnahmedrummer!!!

schaut auf seine homepage...
www.king-of-agogik.com
www.schlag-das-zeug.de


und der knaller für alle trommelnden checker:



die cd "membranophonic experience" des king of agogik war cd des monats bei "sticks" in der ausgabe 01/2007. hier gab es einen ausführlichen workshop, mit vielen musikalischen triolen und capriolen - ausnotiert zum mittrommeln!!!!