Presse Echo


zu meiner aktuellen cd silver

14 schöne songs, melodisch, gitarrenlastig, alternative, metallisch und punkig. rock-herz was willst du mehr? ich bin immer wieder erfreut, wenn ich über diese nicht so bekannten bands stolpere. die songs mit dem etwas mehr an gitarrenbrett sagen mir auf jeden fall noch mehr zu. zu dieser reichlich vollen cd gibt es noch eine 2te mit sieben unplugged songs.     rocktimes

Eben als ich dachte, in der heutigen Zeit kommen wenige bis gar keine geilen Hardrock Platten raus und mich mit der Tatsache abgefunden hatte, nur noch meine Alten AEROSMITH Platten zu hören, fiel mir das Album "Silver" von der Band HANS in die Hände. Wer zum Teufel ist denn HANS? Hansi K., der nach seinem Rauswurf beim Team wieder Musik macht? Oder gar der Söllner? Beides weit daneben. HANS lässt mich wieder an den Hardrock glauben. Endlich wieder mal eine Band, wo es keine Keyboards gibt und die nicht auf die Melodic Rock Schiene abgedriftet sind. Fette Gitarren, eine kraftvolle Stimme, Drums und einen Bass dazu. Mehr braucht es nicht für eine gute Platte. HANS könnten die neue Hoffnung am Hardrock/Alternativ Rock Himmel sein im deutschsprachigen Raum. Nachdem sich die Band SNAKE RIDE RODEO de facto aufgelöst hat, ist dieser Platz wieder frei geworden.
Nun sollte ich mal zu der Musik auf dem Longplayer kommen. Schon der Opener "Simple" verursacht Gänsehaut mit seinem Bass Intro und dem folgenden Riff der Gitarre. Das ist alles andere als nur simpel. Das nennt man Genial! Und diese Genialität zieht sich durch das ganze Album. Sei es bei Songs wie "Confusion" oder "Belive". Unter drei Millionen Metal Bands aus Skandinavien, Deutschland, Österreich und was weiss ich noch wo überall, konnte sich HANS herauskristallisieren und zockt feinsten Hardrock. Ich sage absichtlich Hardrock, weil der Alternativ Rock von HANS schon sehr stark an dem Genre kratzt. FRANZ FERDINAND sind Alternativ Rocker. HANS haben hier noch einen draufgelegt und gehen es um einiges härter an. Auf dem Album muss man die geilen Tracks, die Bomben wirklich nicht lange suchen. Das ganze zündet sofort und wird bei vielen den Player nicht mehr so schnell verlassen. Suchen muss man hier eher den schlechten Song. Auch wenn er den Titel vielleicht nicht verdient, aber "Bother" hat hier irgendwie überhaupt nicht in das Gefüge gepasst. Mehr zu kritisieren gibt es aber dann wirklich nicht mehr.
HANS wären bereit, FRANZ FERDINAND vom Thron zu stoßen. Stoßen und nicht erschießen!!! Soll nicht so wie zu Kaisers Zeiten in Sarajevo ablaufen. Aber wir sind hier noch nicht fertig. Nett, wie HANS sind, bescheren sie dem Fan noch eine weitere CD auf ihrem Album. Hier gehen sie es aber gemächlicher an und spielen sieben saubere Unplugged Nummern runter. Dabei kommt die Stimme von Mario Glasner noch besser zur Geltung als auf CD 1. Es mag nicht ganz so rockig sein wie das vorhin gehörte, aber sie haben nicht den Fehler gemacht und irgendwelche peinlichen Balladen auf die zweite CD gebannt. Sie haben es ganz anders gemacht. Aus dem Track "When it comes", schon auf CD 1 enthalten, haben sie eine Boogie/Swing Version gebastelt. Ein weiteres mal, wo das Wort Genial passt. Vergleichen kann man jedoch noch andere Songs. "w.t.w.", "Blues" und "Nasty" ist jenes Trio, welches auf der anderen CD nicht vertreten war. Die anderen Songs waren schon vorhin in der Hardrock Version zu hören. "Bother" gefällt in der Unplugged Version auch wieder. Und "Blues" erinnert mich am beginn an Tice & Evans. Ein Grund mehr, diese Band zu mögen.
Meine Empfehlung: Nicht lange fackeln, sondern kaufen, kaufen, kaufen. Erhältlich über den Shop der Band auf deren recht gelungenen Homepage. Und nun klick und Kauf dir das Teil. Ja, dich meine ich!!    Stormbringer

Hier zeigt sich wieder mal, dass das Leben ungerecht ist. Da gibt es jede Menge Schrott, der uns von den Labels aufs Auge gedrückt wird. Und dann gibt es hervorglänzendes Material, das wir nur deshalb zur Kenntnis nehmen können, weil umtriebige Zeitgenossen Eigeninitiative entwickeln und selbst zur Tat schreiten. haNs sind wieder ein Beispiel dafür, dass fernab der so genannten Major Releases bunte Blüten zu finden sind, in diesem Fall blitzsauber gemachter, gekonnt dargebotener Hard Rock, gewürzt mit Alternative und Nu Metal Einflüssen. Dabei gewinnen die Jungs zu allererst einmal einen Sonderpreis für die Namensgebung: haNs, das weckt massive Assoziationen, Hans Dampf, Hans im Glück, und natürlich der blonde Hans, ja der spielt zum Tanz. Die hier in Rede stehenden Hänse kommen allerdings aus Dortmund - wir üben so genanntes Hochdeutsch: Dorrrtmund, eeeeh! - und sind, wie sie selbst feststellen, "kraftvoller Groove, gitarrenlastig, oft melodisch und laut".
Genau so kann man den Mix in der Tat beschreiben, der mit "Simple" einen nicht ganz gelungenen Einstieg präsentiert, sich dann aber mit "Cure Me Away", "Spirit Of The Sun" oder "Universal Cowgirl" mächtig steigert. Abwechslungsreich, kantig, erfrischend. Auf CD 2 gibt's als schönen Bonnnus dann noch einige Stücke in der unplugged Version. Kein Wunder, dass die Mannen um Shouter Mario Glasner schon als Support von Die Happy, Rage, den H-Blockx und Zeltinger unterwegs waren: das ist typische Live-Beschallung, die auf der Bühne definitiv doppelt so gut abgeht wie ohnehin schon auf dieser Scheibe. Bemerkenswert auch die Produktion, die die Herrschaften selbst mit Unterstützung von Frank Rövenich und Flo Beier (die schon die Scorpions und The King in Klang setzten) druckvoll und mit Schmackes auf die Reihe gebracht haben.
Das selbsterklärte Ziel von haNs ist es, die aktuellen Top 14 der Charts aus dem Weg zu schaffen. Mit Ausnahme von Lordi muss das zu machen sein. Los geht's!    heavyhardes

"Du bist auserwählt" schreit das Info zu dieser vorliegenden, sehr geil aufgemachten Doppel-CD. Na ja, bei solchen Aussagen ist man normaler weise zuerst sehr skeptisch, hat man "Silver" aber erst mal in den Player gelegt, ist man angesichts der 14 Nummern angenehm überrascht. Groovenden Rock, der zwischen purem Rock'n'Roll und leichtem Alternative Rock liegt, haben sich haNs wie sie sich auch schreiben, vorgenommen. Bei einem treibenden Smasher wie ‚Mudface' schrammt man auch mal die Grenze zum puren AOR. Mal klingen die Jungs wie Axxis light (‚Cure My way'), mal fühle ich mich spontan (angenehm!) an Reamonn erinnert (‚Universal Cowgirl'). Auch eine Art Post-Grunge mit latenter Düsternis haben die Burschen auf der gut produzierten Pfanne (für den Sound sorgte u.a. Hosen-Produzent Jon Caffery). Aber derlei Namedropping haben die Knaben gar nicht nötig. Egal ob gebremster oder Up-Tempo wie bei ‚Pop'. Was die Scheibe noch wertiger macht, ist der beigelegte zweite Silberteller, der die Band unplugged featured und einige Nummern der ersten Scheibe im nackten Gewand bringt (u.a. ‚She Makes Up' oder ‚Bother'), sowie das Aerosmith/Run DMC-Cover ‚Walk This Way'. Die abgespeckte Variante steht den Herren ungemein und so zücke ich eine zufriedene 11 für HANS und "Silver", das sich schon verdächtig nahe am Gold befindet.     brighteyes

...Die Stimme von Mario Glasner sagt mir sofort zu, versteht er es doch gekonnt den facettenreichen Sound von HANS gesanglich sehr gut umzusetzen. Auch die anderen Musikanten beherrschen ihre Instrumente, wobei vor allem die Gitarristen Dago Wilms und Martin Bertram mit emotionalem Spiel überzeugen können. In einigen Momenten ('She Makes Up') fühle ich mich angenehm an SOUNDGARDEN respektive AUDIOSLAVE erinnert...Nach einigen Umdrehungen in meinem Abspielgerät blitzten auf einmal Highlights auf, die mir vorher, eventuell aufgrund altersbedingter Schwerhörigkeit, nicht aufgefallen waren. Da wäre zum Beispiel das fröhlich rockende 'Universal Cowgirl', welches mit einem Rock Radio tauglichen Chorus positiv aufzufallen versteht. Hätten HANS einen fetten Plattendeal, wäre dies die erste Single. Und der würdige Nachfolger hört auf den Namen 'Easy'. Tanzbuden-Zappel-Rhytmik und auch hier schleicht sich der Refrain von hinten ins Kleinhirn des Lauschers. Notenfolgen aus denen Hits gemacht werden.
Neben diesen flotten Abgehnummern zaubern HANS allerdings immer wieder emotionale Stücke aus dem Handgelenk, die teils schön psychedelisch anmuten. So erfreut 'I Wish' mit einer gar wundervollen Gesangsmelodie und 'Spirit Of The Sun' erschleicht sich meine Sympathie durch seinen tollen Spannungsbogen. ...Dass es sich bei der Truppe um eine Kapelle mit ganz viel Herzblut handelt, die viel Wert auf Feinheiten und Details legt, merkt man spätestens daran, dass sie zusätzlich zum normalen Studiomaterial noch eine zweite Disc in die Hülle gepackt hat auf der man sich unplugged vorstellt. ...kann ich nach intensivem Konsum von "Silver" attestieren, dass HANS auf jeden Fall eine Bereicherung für meine Sammlung darstellen, die ich in nächster Zeit noch häufiger auflegen werde. Sollte es der Band gelingen, einmal in meiner Nähe aufzutreten, werde ich es definitiv nicht versäumen, hinzugehen.
Anspieltipps: Universal Cowgirl, Easy, Spirit Of The Sun, She Makes Up, I Wish    Powermetal

Da liegt nun eine Scheibe im Player, die zwischenzeitlich nicht nur einmal rotierte, sondern wieder und wieder. Und ehrlich, ich bin verblüfft, was jenseits allen Kommerzes im Untergrund so heranwächst und gedeiht, wie ein zartes Pflänzchen - musikalisch gesehen. Und in diesem ganz speziellen Fall ist es das Werk von einer Band, die sich haNs nennt (ja, die schreibt sich tatsächlich so!).
haNs, das sind Mario Glasner (Vocals), Dago Wilms (Gitarre, Vocals), Martin Bertram (Gitarre, Vocals), Andre Ensen (Bass) und Benni Koch (Drums). Und die Band ist wirklich nicht 'Hänschen', sondern präsentiert sich uns als ausgewachsener 'Hans'. Den Stil würde ich als einen Mix aus Alternative Rock, New Metal und Crossover bezeichnen. Im Vordergrund stehen großartige Melodien, die einen geschmeidigen Abgang in die Gehörgänge garantieren. Aber auch psychedelisch-atmosphärische Elemente sowie Wah Wah-Einsprengsel und flippige Soli-Duelle setzen Akzente. Dazu brillieren ein tierisch groovender Bass und punktgenaue Drums. Und über allem thront die höchst wandelbare Stimme des Shouters. Hin und wieder fließt auch etwas erfrischende Aggressivität mit ins Spiel ein.
Anspieltipps hab ich keine speziellen, denn die Scheibe ist eine kompakte Einheit mit 14 hervorragenden und sehr abwechslungsreichen Songs. Man sitzt vor der Soundanlage und wartet schon richtig gespannt darauf, was für 'ne Überraschung als nächstes aus den Boxen kommt. Das fängt bereits mit dem treibenden Opener "Simple" an, der mit einem feinen Intro beginnt und später fast sphärische Züge aufweist. Dann die teilweise stakkatoartige Uptempo-Nummer "Mudface" (hier klingt die Stimme Mario Glasners der des Australiers Gwyn Ashton sehr ähnlich - Blues-Fans wissen, wen ich meine). Aber auch die feine Ballade "She Makes Up", das wütende, ja fast aggressive "Confusion", das herrlich relaxte "Universal Cowgirl" sowie der mit tollen Gitarren-Soli und Wah-Wah garnierte Midtempokracher "I Wish" - um nur einige zu nennen - sind stellvertretend für ein wirklich hörenswertes Album, das eine ausgefeilte Balance zwischen viel Melodie und Härte bietet. Klasse - haNs!
Als kleines Schmankerl gibt es noch einen zweiten Silberling auf dem ein paar ausgewählte Stücke der ersten CD, sowie der Aerosmith-Klassiker "Walk This Way" (gut gemacht übrigens) akustisch dargeboten werden, die mit einigen kleinen Gimmicks ausgeschmückt sind. Um noch mal auf die wandelbare Stimme Mario Glasners zurückzukommen: bei "Blues" klingt er stellenweise sogar verdammt nach (dem älteren) Robert Plant.
Ich bin überzeugt, von dieser Band wird man sicher noch öfters hören und live sind sie mit Sicherheit eine Granate.     Rocktimes


zu meinem gig mit anna am 27.01.2005 im circus maximus

Das zweite Schmankerl war die ebenfalls in koblenz heimische Band haNs, die noch ein wenig mehr als ihre Vorgänger die klassische Seite des Rock betonten: harte und trockene Riffs, die trotzdem nie eine Melodie vermissen ließen. Die Live-Qualitäten des Fünfers machten das Besondere aus: Lightshow und versiertes "Posing" haben die Musiker auf den großen Festival-Bühnen von Rock am Ring und Bizarre gelernt.      Rhein Zeitung


über mich

... haNs spielen alternativen Rock der Neuzeit und verarbeiten dabei psychedelische Elemente und angesagte Stilrichtungen wie Crossover oder New Metal. Mario Glasner ist dabei immer reiner Sänger, der die aggressiven Elemente eher den Gitarristen Martin Bertram und Dago Williams überlässt. Die beschränken sich nicht nur auf rhythmisches Spielen, sondern beweisen auch eine große Begabung für Melodien, Soli und athmosphärische Klangwelten. André Ensen am Bass sorgt mit Schlagzeuger Sinan Mehmed für die groovigen Beats, wobei Sinan des öfteren auch mal wilde Breaks aus dem Ärmel schüttelt. haNs brachten schon einen Longplayer mit zehn Songs ("Transformer") aus der damals gewonnen Studiosession heraus und haben jetzt erneut ein Demo mit vier Liedern im Gepäck ("She"). Gerade in Nordrhein-Westfalen sind haNs eh keine Unbekannten mehr, da es nur noch wenige Clubs gibt, in denen die Band nicht gespielt hat. Live kommen die wahren Stärken der Combo zum Vorschein, da läuft sie zu wahrer Hochform auf, was ihr den Ruf einbrachte, eine der ernergiegeladensten und agilsten Gruppen des Rheinlandes zu sein. Diese ersten Erfolge brachte sie auf die begehrten Bühnen von Festivals wie dem "Bizarre" oder zu "Rock am Ring" im neuen Jahrtausend. Dass diese Auftritte bei den Medien nicht unbemerkt blieben, wunderte niemand wirklich, und so konnte haNs jede Menge euphorische Presse einheimsen. Auch Eins Live wurde auf sie aufmerksam und spielte ihren Song "Friends" vom Album "Transformer" des öfteren in verschiedenen Sendungen. Man darf sehr gespannt sein, was die Band demnächst noch alles zu bieten hat. In dewn nächsten Monaten gibt es jede Menge Konzerte, und Neugierige können die Kapelle am 08.12 im Kölner Bronx in der Zwirnerstr. 29, und am 28.12. im JUZ Andernach zusammen mit dem legendären Zeltinger erleben. Hingehen und abfeiern!     Feedback


noch mal über mich

... Das neue Demo enthält vier Songs, wobei es vom Opener "She Makes Up" zwei Versionen gibt. Dieser Song gibt die weitere Marschrichtung vor: gitarrenlastiger Poprock mit mehrstimmigem Gesang. Eine klassische Ohrwurm-Melodie im Refrain und die markanten zweistimmigen Chöre von Sänger mario Glasner und Gitarrist Dago Wilms machen diesen Song zu einer wuchtigen Rocknummer mit Hitcharakter. Mit "Bother" beweisen die Burschen aber auch eine gute Hand bei den Arrangements. Ein Flüstergesang erzeugt erste Spannung, die sich dann in einem brachial-rockigen Refrain entlädt, wobei hier Sänger Mario Glasner auch Shouter-Qualitäten beweist. Ein psychedelischer Chor mit wabernden Synthesizer-Teppichen bringt dann überraschende Stille in die Nummer, bevor sie sich wieder zum letzten Refrain geschickt dynamisch aufbaut. Als letztes Stück gibt es noch eine überarbeitete Version von "Friends" des Vorgängeralbums "Transformer". ...Hier können endlich mal die Gitarristen Dago Wilms und Martin Bertram in einem Solo ihr Können vorführen, wobei auch Drummer Sinan Mehmed hier eine kleine Spielwiese bekommt. Das Demo ist für seine Zwecke gut produziert und sein Geld allemal wert. Da die Band schon einige Festivals absolviert hat, sollte sich mit dieser Scheibe eine weitere Tür für den weiteren Erfolg aufstoßen lassen.     Feedback


wieder über mich

Selten fiel es mir in letzter Zeit so leicht eine Besprechung zu verfassen, wie zu "She" von der jungen Formation haNs. Was hier aus den Boxen dringt, ist ohne jeden Zweifel Chart-Potential. Ohne Umwege schaffen es Mario Glasner (Vocals), Dago Wilms (Gitarre), Martin Bertram (Gitarre), Andrè Ensen (Bass) und Sinan Mehmed (Drums) eingängige Pop-Rock Songs voller Dynamik zu schreiben. Ihre Stücke kommen geradewegs zum Punkt, keine unnötigen Schnörkel, keine gekünstelten Wutausbrüche, einfach gute Mucke. Dass manch Sound etwas nach den deutschen Größen des Genres wie Guano Apes oder Fury in the Slaughterhouse klingt macht da gar nichts, denn Quellen hat jeder, es kommt nur drauf an was man draus macht. Und haNs machen ihren Job gut. Mit "She Makes Up" gelingt ihnen der Spagat zwischen Radiotauglichkeit und Abwechslung, mit "Bother" zeigen sie, daß auch rauhere Töne in ihr Metier gehören und mit dem Remake des auf dem ersten Album "Transformer" erschienenen "Friends" schließlich gelingt der gekonnte Rückgriff auf den Charme der Anfangstage so mancher Bands. Kurzum: haNs im Glück!     Wrath Magazin


schon wieder über mich

Die Band haNs zeigt, dass sie den richtigen Mix aus verschiedenen Rock- und Pop-Genres sicher gefunden hat. ... Die alternative noise Formation verspricht live kollektives Schwitzen. haNs ist kraftvoller Groove, gitarrenlastig, oft melodisch und laut. ... Mario Glasner´s Stimme ist eine, die man nicht so schnell vergisst!     Bonner Rundschau


andere über mich

"She" heißt die aktuelle 4-Track-CD dieser Pop-Band, die auf eingängige Songs, traditionelle Gitarren-Sounds in mal eigenwilligen, mal bewährten, zeitlosen Arrangements setzt, und einen Sänger hat, der ganz viel Ausstrahlung ins Spiel bringt – Mario Glasner.     Gitarre&Bass Magazin


noch andere über mich

Mit einer humorigen Bio und einem stimmigen Konzept stellt haNs aus Köln seine 4-Track-Maxisingle „She" vor. Dabei ist der gute haNs nur eine Cartoon-Figur, hinter ihm stehen fünf Jungs, die wirklich was von ihrem Handwerk verstehen. Das dachten sich auch die Leute vom FLO-Festival, wo haNs den ersten Platz belegte. Nach der ersten CD „transformer" wird nun mit „She" der endgültige Durchbruch mit Plattendeal angestrebt. Und das zu Recht: Für mich hat der Opener „She makes up" echte Hitchancen, die Musik bewegt sich irgendwo zwischen Liquido und Reamonn, rockige Grooves mit schönen Melodien und teilweise alternative angehaucht. Daß das tut, haben auch die Macher von Radio EinsLive schon geschnallt und daher den Titel „Friends"... über den Äther gejagt. ...haNs hat wirklich Hitpotential, und ein Deal sollte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Wer auf modernen Gitarren-Pop-Rock mit Format steht, sollte sich das Teil schnell bestellen. Es lohnt sich!      BREAK OUT  MAGAZIN


noch mal andere über mich

Glasner bot eine atemberaubende Show, ein hüftkreisender, sich schlangenähnlich bewegender Irrwisch!      General Anzeiger


wieder andere über mich

"haNs" macht Dampf
... Die neue 4-Track-Maxi wurde in Eigenregie produziert und und präsentiert Nu-Rock mit eindrucksvollem Sound, welcher sich vor professionellen Produktionen nicht zu verstecken braucht. Der Titelsong "She makes up" wird jedem Radiosender auf der Rheinschiene gerecht und beweist, dass gutes Songwriting 'made in Germany' nicht nur von Reamonn kommen muss.     Markant


ganz andere über mich

Der junge gutaussehende Drummer Sinan Mehmed teufelt auf seine Topf- und Deckelsammlung ein, als ginge es bei jedem Schlag um sein Leben. Stets in Bewegung Andre Ensen in orange-schwarz karriertem Hosenungetüm. Beide bilden den Motor für die Wellen, die vorne zwei Animateure samt ruhigem Dritten ins Publikum peitschen. ... Super Truppe!     Sinziger Stadtzeitung

 

und noch ganz andere über mich

Harter, gitarrenschwerer Rock zwischen melancholischen Soli und groovigen, gnadenlos sägenden Riffs wird aufgelockert durch gelegentliche Ausflüge in Mid-Tempo-Nummern und funky angehauchte Songs... frischer, rauher Hörstoff... Entscheidend ist, dass haNs-Sinan in seiner Trommelküche das Menü entschlossen und punktgenau anrührt und haNs-Mayos Gesang die prekäre Balance zwischen Sehnsucht, Selbsthass und Superman-Träumen trifft.      Rhein Zeitung


Quellen:


General Anzeiger
Bonner Rundschau
Rhein Zeitung
Sinziger Stadtzeitung
BREAKOUT  Magazin
Wrath  Magazin
Gitarre&Bass Magazin
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